Karl-Olga-Krankenhaus GmbH in der Hackstraße 61 ist ein
kleines
Krankenhaus in Stuttgart. Mit einer Kapazität von 355 Betten werden in den spezialisierten Fachabteilungen pro Jahr etwa 9.012 medizinische Fälle behandelt und therapiert.
September 2019
Hallo,ich bin 32 Jahre alt. Ich wurde schon das zweite Mal im Karl-Olga-Krankenhaus operiert. Bei der ersten Operation (11/18) sollte der Tumor auf 
Mehr anzeigen
Karl-Olga-Krankenhaus GmbH in der Hackstraße 61 ist ein
kleines
Krankenhaus in Stuttgart. Mit einer Kapazität von 355 Betten werden in den spezialisierten Fachabteilungen pro Jahr etwa 9.012 medizinische Fälle behandelt und therapiert.
Zentrum für Wirbelsäulenchirurgie und Rückentherapie
Zentrale Röntgenabteilung
Reuter-Klinik Urologie
Klinik für Unfall- und Wiederherstellungschirurgie mit Zentrum für Alterstraumatologie und Zentrum für Schulter- und Ellenbogenchirurgie
Klinik für Innere Medizin mit Schwerpunkt Kardiologie, Angiologie und Internistische Intensivmedizin
Klinik für Hand-, Plastische und Mikrochirurgie
Klinik für Hals-, Nasen-, Ohrenheilkunde
Klinik für Anästhesiologie und Intensivmedizin
Klinik für Allgemein- und Viszeralchirurgie
Fußzentrum Stuttgart mit technischer Orthopädie und Rheumaorthopädie
Belegabteilung ZON, Zentrum für Orthopädie und Neurochirurgie
Belegabteilung für Hals-, Nasen-, Ohrenheilkunde
Baumann Klinik Orthopädie mit EndoProthetikZentrum der Maximalversorgung
Bewertungen
5
1 Bewertungen
Seinab O., Stuttgart
September 2019
Hallo,ich bin 32 Jahre alt. Ich wurde schon das zweite Mal im Karl-Olga-Krankenhaus operiert. Bei der ersten Operation (11/18) sollte der Tumor auf dem Pankreaskopf entfernt werden. Die Whipple-Op ist einer der größten Bauchop's. Meine ganzen Bekannten waren entsetzt,dass ich so eine Op im Karl-Olga-Krankenhaus machen werden. Alle sagte mir ich solle mich in Tübingen oder in einer Spezialklinik behandeln lassen. Schon bei der Notaufnahme,als ich meine Bauchschmerzen geäußert habe,war keine lange Wartezeit. Es wurde ein Gespräch geführt und gleich mit den Untersuchungen angefangen. Der diensthabende Arzt hat dann gleich reagiert. Ich wurde stationär aufgenommen und die Untersuchungen liefen weiter. Ich habe mich über die ganze Zeit sicher und aufgehoben gefühlt. Die Ärzte,sowie die Schwestern (Pflege) sind fachlich sehr kompetent und gehen auf die Patienten ein. Der Arzt hat sich für das Vorgespräch (Op) Zeit genommen und mich aufgeklärt. Der Vorgang der Op wurde mir sehr verständlich erklärt und aufgezeichnet. Der Arzt ist auf meine Fragen eingegangen und hat dies beantwortet. Ich wurde immer wieder gefragt,ob etwas unklar sei oder noch offene Fragen stehen. Ich habe die neun-stündige Op überstanden und kam dann zur Überwachung direkt auf die Intensivstation. Als ich wach geworden bin konnte ich mich ohne personelle Unterstützung nicht bewegen,war wie im Delir, aufgrund den Schmerzmitteln, die ich bekam. Das Schmerzmanagment, sowie die medizinische Versorgung waren hervorragend. Ich würde immer wieder gefragt, ob ich Schmerzen habe und wenn ich Schmerzen hatte wurde gleich reagiert. Wenn Sie mich jetzt nach meiner Emotion fragen? Ich war sehr traurig. Habe mich mit 32 Jahren hilflos und schwach gefühlt, da ich auf andere angewiesen war. Meine Situation hat mich aus der Bahn geworfen , wollte aufgeben! Ich konnte nicht einmal Microbewegungen durchführen. Und ich hatte vor den ganzen Geräte und Schläuche Angst, die um mich herum waren. Die Pflegekräfte haben mich so liebevoll behandelt, gepflegt und meine Intimsphäre gewahrt. Sie und die diensthabenden Ärzte haben mich immer wieder motiviert und mich ermuntert. Was ich auch sehr gut fand ist, dass mich über die Zeit immer die gleichen Pfleger versorgt und betreut haben. Am fünften Tag nach der Op konnte ich auf die normale Station kommen. Auch hier wurde ich hervorragend medizinisch, pflegerisch versorgt und sehr gut betreut.
Vor ca. einer Woche hatte ich wieder eine Op, aufgrund von Narbenhernie. Die professionelle Vorgehensweise von der ärztlichen Versorgung,die pflegerischen Betreuung,sowie die Organisation von der Aufnahme-,auf der Station und der Entlassung ist sehr gut.
Ich bedanke mich ganz herzlich beim Chefarzt PD Dr. med. Michael W. Müller Oberärzte
Dr. med. Knut Ketterer ,F.A. Engelsman, Dr. med. Nguyen Phu und Assistenzarzt Dr./Univ. Tuzla H. Hrustanovic , die mich behandelt haben und beim Team der Station B5 Station 1.
Patientensicherheit & Hygiene
Allgemeine Maßnahmen: 12 von 12 Kriterien
Übergreifende Qualitäts- und/oder Risikomanagement-Dokumentation (QM/RM-Dokumentation) liegt vor
Regelmäßige Fortbildungs- und Schulungsmaßnahmen
Mitarbeiterbefragungen
Klinisches Notfallmanagement
Geregelter Umgang mit auftretenden Fehlfunktionen von Geräten
Verwendung standardisierter Aufklärungsbögen
Standards zur sicheren Medikamentenvergabe
Entlassungsmanagement
Dokumentation und Verfahrensanweisungen zum Umgang mit dem Fehlermeldesystem liegen vor
Interne Auswertungen der eingegangenen Meldungen
Schulungen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zum Umgang mit dem Fehlermeldesystem und zur Umsetzung von Erkenntnissen aus dem Fehlermeldesystem
Fehlermeldesysteme
Spezifische Maßnahmen: 6 von 6 Kriterien
Klinisches Notfallmanagement
Schmerzmanagement
Sturzprophylaxe
Nutzung eines standardisierten Konzepts zur Dekubitusprophylaxe (z.B. „Expertenstandard Dekubitusprophylaxe in der Pflege“)
Geregelter Umgang mit freiheitsentziehenden Maßnahmen
Strukturierte Durchführung von interdisziplinären Fallbesprechungen/-konferenzen
Maßnahmen beim Operieren: 5 von 5 Kriterien
Anwendung von standardisierten OP-Checklisten
Präoperative Zusammenfassung vorhersehbarer kritischer OP-Schritte, OP-Zeit und erwarteter Blutverlust
Vorgehensweise zur Vermeidung von Eingriffs- und Patientenverwechselungen
Standards für Aufwachphase und postoperative Versorgung
Hygiene & Infektionsschutz: 6 von 6 Kriterien
Öffentlich zugängliche Berichterstattung zu Infektionsraten
Teilnahme am Krankenhaus-Infektions-Surveillance-System (KISS) des nationalen Referenzzentrums für Surveillance von nosokomialen Infektionen
Teilnahme an anderen regionalen, nationalen oder internationalen Netzwerken zur Prävention von nosokomialen Infektionen
Teilnahme an der (freiwilligen) „Aktion Saubere Hände“ (ASH)
Jährliche Überprüfung der Aufbereitung und Sterilisation von Medizinprodukten
Schulungen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu hygienebezogenen Themen
Ergebnisse werden geladen...
Bitte haben Sie einen Moment Geduld.
Ergebnisse werden geladen...
Bitte haben Sie einen Moment Geduld.
Cookie-Hinweis
Wir setzen auf unserer Website Cookies ein. Einige von ihnen sind wesentlich, um die Funktionalität zu gewährleisten, während andere uns helfen, unser Onlineangebot stetig zu verbessern. Nähere Hinweise erhalten Sie in unserer Datenschutzerklärung und auf unserer Cookie-Seite (siehe Fußbereich). Sie können dort auch jederzeit Ihre Einstellungen selbst bearbeiten.
Einstellungen bearbeiten
Hier können Sie verschiedene Kategorien von Cookies auf dieser Website auswählen oder deaktivieren. Per Klick auf das Info-Icon können Sie mehr über die verschiedenen Cookies erfahren.