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Die Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe des Klinikum Herford hat mehr als 60 Betten für Patientinnen. Das Team, unter Leitung des Chefarztes Dr. med. Manfred Hilscher, bietet ein umfassendes…
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Hier finden Sie häufig gestellte Fragen zu dieser Klinik.
Schwarzenmoorstraße 70
32049 Herford
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Die Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe des Klinikum Herford hat mehr als 60 Betten für Patientinnen. Das Team, unter Leitung des Chefarztes Dr. med. Manfred Hilscher, bietet ein umfassendes Leistungsspektrum moderner Frauenheilkunde und Geburtshilfe an.
In der allgemeinen operativen Gynäkologie liegen unsere Schwerpunkte in der minimalinvasiven Chirurgie, insbesondere mit organerhaltenden endoskopischen Techniken, dem Einsatz von Lasertechnologie bei Endometriose und der Therapie von Harninkontinenz- und Senkungszuständen.
In unserer Klinik werden gynäkologische Unterleibsoperationen meistens endoskopisch, also per Laparoskopie oder Hysteroskopie durchgeführt. Ebenso ist häufig ein organerhaltenes Verfahren möglich, das gut für die Patientinnen ist. Es entstehen kleinere Wunden, weniger Schmerzen und kleinere Narben als früher. Bei gutartigen Veränderungen wird auch in komplizierten Fällen die überwiegende Mehrzahl der Operationen minimalinvasiv gestaltet.
Das gilt zunehmend auch für den Schwerpunkt der gynäkologischen Onkologie. Hier erfolgt die operative Behandlung von Krebserkrankungen des Unterleibs in geeigneten frühen Stadien laparoskopisch minimalinvasiv unter gleichzeitiger Wahrung der fallbezogenen Radikalität und Sicherheit. In Fällen größeren Risikos kann nur über einen Bauchschnitt operiert werden. Dieses erfolgt in besonderen Fällen auch in Kooperation mit den Urologen und Chirurgen unseres Klinikums.
Das Klinikum ist ein zertifiziertes Brustzentrum, das in Kooperation mit einer weiteren großen Klinik geführt wird. In der Brustchirurgie profitieren unsere Patientinnen ganz besonders von der interdisziplinären Kompetenz aller beteiligten Behandlungspartner im Klinikum.
Innovative Verfahren, wie beispielsweise die intraoperative Brustbestrahlung (IORT), halten wir besonders vor und bieten eine Vielzahl plastisch-rekonstruktiver Operationstechniken, die stets persönlich individuell angemessen zum Einsatz kommen.
Präoperative und postoperative Chemotherapien, Antikörpertherapien und Hormonbehandlungen erfolgen in enger Zusammenarbeit mit der Medizinischen Onkologie und meistens im Rahmen nationaler oder internationaler Studien.
In vielen Fällen müssen bei Krebserkrankungen Bestrahlungen durchgeführt werden. Jede Strahlenbehandlung der Brust oder des Unterleibs kann mit modernster Ausstattung in der strahlentherapeutischen Abteilung hier im Hause erfolgen.
Kombinierte Bestrahlungen des Unterleibs mit Linearbeschleunigern und zusätzlich dem Afterloading-Verfahren erfolgen in Zusammenarbeit der Frauenärzte und Strahlentherapeuten. Hier können wir unseren Patientinnen durch die Verwendung neuester technologischer Errungenschaften eine schonende Behandlung mit geringen Nebenwirkungen gewährleisten.
Im Fachgebiet Urologie haben sich zahlreiche Schwerpunkte entwickelt, auf die auch wir in unserer Klinik spezialisiert sind. Dazu gehören die Diagnostik und Therapie von Krebserkrankungen wie Operationen und Chemotherapie, Blasenentleerungsstörungen (z. B. gutartige Prostatavergrößerung) und Blasenfunktionsstörungen (z. B. Inkontinenz), die Steinbehandlung und die Kinderurologie.
Der Klinik für Urologie steht dafür eine moderne und innovative technische Ausstattung zur Verfügung, aber auch leistungsfähige Kooperationspartner in den vielen anderen Fachgebieten des Klinikum Herford. Diese interdisziplinären Behandlungsmöglichkeiten eines großen Klinikums sind uns wichtig, denn viele ernste Erkrankungen lassen sich nur in enger Zusammenarbeit verschiedener medizinischer Fachgebiete optimal behandeln.
Unsere Klinik spielt eine zentrale Rolle bei Operationen, in der Intensivbehandlung, der präklinischen Notfallmedizin und in der Behandlung akuter und chronischer Schmerzen. Ein kompetentes Team aus Ärzten, Schwestern und Pflegern versorgt Patienten in der gesamten perioperativen Phase, von der Vorbereitung zur Narkose bis zur Nachbetreuung im Aufwachraum oder auf der Intensivstation.
Nicht nur sind die Narkosen durch die Anwendung von modernster Kreislaufüberwachung, Ultraschall und Überwachung der Schlaftiefe sicherer geworden, sondern durch eine moderne Anästhesie wird die sichere Durchführung bestimmter Eingriffe überhaupt erst möglich. Viele Informationen können Sie unseren Internetseiten entnehmen, alle weiteren Fragen können Sie gerne während eines persönlichen Gesprächs vor der Narkose mit uns besprechen.
Jährlich suchen über 4000 Patienten die kardiologische Abteilung des Klinikum Herford auf, um sich von hochqualifizierten Fachärzten untersuchen und behandeln zu lassen.
Wir verfügen über die modernsten diagnostischen und therapeutischen Verfahren der Kardiologie und legen großen Wert auf den Dialog mit den angrenzenden medizinischen Fachgebieten wie der Neurologie, der Radiologie, der Gefäßmedizin und der Herzchirurgie.
Für uns als Team aus Ärzten und Pflegekräften ist es wichtig, dass Sie sich als Mensch kompetent behandelt und gut aufgehoben fühlen. Bei unserer Arbeit orientieren wir uns sowohl an nationalen und internationalen Leitlinien als auch an Ihren individuellen Befunden und Bedürfnissen.
In der Medizinischen Klinik II stellen wir die Versorgung hämatologisch und onkologisch erkrankter Patienten sicher. Auf diesen Seiten möchten wir Sie über unser Leistungsspektrum informieren und eine Vertrauensbasis schaffen. Für mein Team aus Ärzten und Pflegekräften und mich ist es wichtig, dass Sie sich bei uns sowohl medizinisch als auch menschlich gut aufgehoben fühlen.
Um Ihnen auch vor Ort die modernsten Therapien anbieten zu können, nimmt die Medizinische Klinik II an zahlreichen nationalen und internationalen Therapiestudien teil. Darüber hinaus besteht eine enge fachliche Zusammenarbeit mit den umliegenden Universitätskliniken.
In Kooperation mit anderen Disziplinen inner- und außerhalb des Klinikums finden wir die für Sie am besten geeignete Behandlung, damit es Ihnen bald besser geht.
Wir betreuen in der Medizinischen Klinik I Patienten mit Erkrankungen der Inneren Organe, insbesondere des Magen-Darm-Traktes, der Bauchspeicheldrüse, der Leber und der Lunge. Die Behandlung der Zuckerkrankheit (Diabetes mellitus) sowie die Diät- und Ernährungsberatung erfolgen ebenfalls bei uns. Weitere Schwerpunkte unserer Tätigkeit stellen die Infektionserkrankungen sowie die Akutrehabilitation älterer Patienten, die Geriatrie, dar.
Die Klinik ist die jüngste Klinik im Klinikum Herford. Als ein Klinikum der Schwerpunktversorgung möchten wir unseren Patienten die Möglichkeit bieten, sich wohnortnah mit einer Vielzahl von Erkrankungen und Verletzungen des Stütz- und Bewegungsapparates an unsere Abteilung wenden zu können.
Behandlungen von Verschleißerkrankungen am Bewegungsapparat, insbesondere Beschwerden der Wirbelsäule sowie des Beckens und der Knie bilden den Schwerpunkt unserer Tätigkeit. Darüber hinaus sind wir spezialisiert in den Bereichen große Endoprothetik, Austauschoperationen und Traumatologie.
Die Strahlentherapie ist eine lokale, nicht invasive, hochpräzise Behandlungsmethode mit hohen Sicherheitsstandards und regelmäßigen Qualitätskontrollen. Moderne bildgebende Verfahren, wie die CT, PET-CT oder MRT, ermöglichen eine exakte Ortung des Krankheitsherdes, sodass die Strahlen dann zielgenau auf das zu bestrahlende Gewebe gelenkt werden können. Umliegendes Gewebe bleibt dabei weitestgehend geschont. Die Dosis und das Bestrahlungsvolumen können individuell und personalisiert festgelegt werden. Dies ist wichtig, um eine optimale Tumorkontrolle mit minimalen Nebenwirkungen zu erreichen.
Durch die enge interdisziplinäre Zusammenarbeit mit den anderen Fachkliniken unseres Hauses, benachbarten Kliniken sowie den niedergelassenen Haus- und Fachärzten können wir unsere Patienten individuell und so effektiv wie möglich behandeln. Wir nehmen uns für Sie viel Zeit, um Diagnosen und Therapien so ausführlich wie möglich zu besprechen. Im Mittelpunkt unserer Behandlung stehen Ihre Fragen, Sorgen und Wünsche. Unsere Klinikräume sind hell und freundlich gestaltet. Durch die ruhige Atmosphäre in unserer Abteilung möchten wir erreichen, dass Sie Ihre Ängste verlieren und merken: Hier bin ich in den besten Händen.
Die im Jahre 2004 neu erbaute Klinik verfügt derzeit über 92 stationäre Behandlungsplätze, aufgeteilt auf fünf Stationen mit unterschiedlichen Behandlungsschwerpunkten.
Die Therapie erfolgt in einem multiprofessionellen Team, bestehend aus Pflegekräften, Therapeuten und Ärzten. Ausgehend von einem biopsychosozialen Krankheitskonzept wird für jeden Patienten ein individueller Behandlungsplan erstellt. Ziel der Therapie ist es, nicht nur Ihre psychische Erkrankung zu behandeln, sondern auch Ihnen und Ihren Angehörigen zu helfen, die Erkrankung und ihre Ursachen besser zu verstehen und Sie unterstützend zu begleiten.
Insbesondere bei psychischen Erkrankungen ist es von Bedeutung, dass sich die Betroffenen verstanden und geborgen fühlen. Wir legen großen Wert darauf, dass Sie sich in unserer Klinik wohlfühlen und Vertrauen gewinnen.
In der Nuklearmedizinischen Diagnostik können mit geringen Mengen radioaktiver Substanzen, die meist in eine Armvene injiziert werden, Durchblutung, Funktion und Stoffwechsel verschiedener Organe sowie Entzündungsherde und Tumoren schmerzfrei und schnell dank modernster Technik dargestellt werden.
Alle gängigen diagnostischen szintigrafischen Verfahren können auch ambulant in der Praxis für Nuklearmedizin am MVZ im Klinikum Herford in Anspruch genommen werden.
Die Schwerpunkte der Nuklearmedizinischen Klinik liegen in der szintigrafischen Diagnostik und Therapie von Schilddrüsenerkrankungen, der kardiologischen und urologischen Diagnostik mittels Myokard- und Nierenfunktionsszintigrafie, der onkologischen Diagnostik mittels szintigrafischer Verfahren (inklusie PET-CT) und der Ultraschalldiagnostik.
In der Klinik für Neurologie werden Patienten mit Erkrankungen des Gehirns, des Rückenmarks, der Nerven und der Muskulatur behandelt. Typische neurologische Erkrankungen sind zum Beispiel die Multiple Sklerose, der Schlaganfall, Bewegungsstörung wie die Parkinson-Krankheit, aber auch Hirnhautentzündung und Kopfschmerzerkrankungen. Gerade in den vergangenen Jahren haben sich die Möglichkeiten zur Behandlung neurologischer Erkrankungen durch innovative Konzepte deutlich verbessert.
Der Einsatz modernster Diagnoseverfahren ermöglicht dem Team der Klinik für Neurologie die sichere Diagnose der einzelnen neurologischen Erkrankungen. Auf diesem Feld erfolgt eine enge Zusammenarbeit mit den Kliniken für Radiologie und Nuklearmedizin.
Die Klinik für Kinder- und Jugendmedizin am Klinikum Herford ist die einzige Kinderklinik im Kreis Herford und wir wissen sehr wohl, welche Verpflichtung wir dadurch haben.
Unser Ziel ist es, die Kinder möglichst schnell und dauerhaft zu heilen und den Eltern den Aufenthalt bei uns so angenehm wie möglich zu gestalten. Jeder einzelne Patient liegt uns am Herzen.
Wir wünschen uns, dass Sie mit Ihrem Aufenthalt bei uns zufrieden sind und wieder gesund nach Hause gehen.
Dafür steht Ihnen neben modernster Technik unser Team aus erfahrenen Fachärztinnen und Fachärzten der Gefäßchirurgie und anderen Fachgebieten sowie umfassend ausgebildete Pflegekräfte rund um die Uhr zur Verfügung.
Die enge Zusammenarbeit mit den anderen Fachabteilungen unseres großen Krankenhauses gewährleistet eine umfassende Betreuung auch über Ihre Gefäßerkrankung hinaus.
Die Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe des Klinikum Herford hat mehr als 60 Betten für Patientinnen. Das Team, unter Leitung des Chefarztes Dr. med. Manfred Hilscher, bietet ein umfassendes Leistungsspektrum moderner Frauenheilkunde und Geburtshilfe an.
In der allgemeinen operativen Gynäkologie liegen unsere Schwerpunkte in der minimalinvasiven Chirurgie, insbesondere mit organerhaltenden endoskopischen Techniken, dem Einsatz von Lasertechnologie bei Endometriose und der Therapie von Harninkontinenz- und Senkungszuständen.
In unserer Klinik werden gynäkologische Unterleibsoperationen meistens endoskopisch, also per Laparoskopie oder Hysteroskopie durchgeführt. Ebenso ist häufig ein organerhaltenes Verfahren möglich, das gut für die Patientinnen ist. Es entstehen kleinere Wunden, weniger Schmerzen und kleinere Narben als früher. Bei gutartigen Veränderungen wird auch in komplizierten Fällen die überwiegende Mehrzahl der Operationen minimalinvasiv gestaltet.
Das gilt zunehmend auch für den Schwerpunkt der gynäkologischen Onkologie. Hier erfolgt die operative Behandlung von Krebserkrankungen des Unterleibs in geeigneten frühen Stadien laparoskopisch minimalinvasiv unter gleichzeitiger Wahrung der fallbezogenen Radikalität und Sicherheit. In Fällen größeren Risikos kann nur über einen Bauchschnitt operiert werden. Dieses erfolgt in besonderen Fällen auch in Kooperation mit den Urologen und Chirurgen unseres Klinikums.
Das Klinikum ist ein zertifiziertes Brustzentrum, das in Kooperation mit einer weiteren großen Klinik geführt wird. In der Brustchirurgie profitieren unsere Patientinnen ganz besonders von der interdisziplinären Kompetenz aller beteiligten Behandlungspartner im Klinikum.
Innovative Verfahren, wie beispielsweise die intraoperative Brustbestrahlung (IORT), halten wir besonders vor und bieten eine Vielzahl plastisch-rekonstruktiver Operationstechniken, die stets persönlich individuell angemessen zum Einsatz kommen.
Präoperative und postoperative Chemotherapien, Antikörpertherapien und Hormonbehandlungen erfolgen in enger Zusammenarbeit mit der Medizinischen Onkologie und meistens im Rahmen nationaler oder internationaler Studien.
In vielen Fällen müssen bei Krebserkrankungen Bestrahlungen durchgeführt werden. Jede Strahlenbehandlung der Brust oder des Unterleibs kann mit modernster Ausstattung in der strahlentherapeutischen Abteilung hier im Hause erfolgen.
Kombinierte Bestrahlungen des Unterleibs mit Linearbeschleunigern und zusätzlich dem Afterloading-Verfahren erfolgen in Zusammenarbeit der Frauenärzte und Strahlentherapeuten. Hier können wir unseren Patientinnen durch die Verwendung neuester technologischer Errungenschaften eine schonende Behandlung mit geringen Nebenwirkungen gewährleisten.
Grundlage einer erfolgreichen Therapie ist eine präzise Diagnosestellung. In dieser kommt der Radiologie eine zentrale Position innerhalb der modernen Medizin zu. Eine Übersicht über unsere diagnostischen Verfahren finden Sie hier in unserer Internetpräsenz.
Die Radiologie bietet für viele Erkrankungen minimalinvasive Behandlungsmöglichkeiten. Beispiele hierfür sind die Gewebeentnahme aus der Brust (Vakuumbiopsie) oder die Gefäßaufdehnung und -offenhaltung (PTA, Stent) bei Erkrankungen der Blutgefäße. Wichtig ist uns, Ihnen diese Methoden durch moderne Technik und kompetente Fachärzte auf höchstem Niveau anbieten zu können.
Bitte haben Sie einen Moment Geduld.
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