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Das RoMed Klinikum Rosenheim ist ein Krankenhaus der Schwerpunktversorgung (Stufe II), das einen überregionalen Versorgungsauftrag erfüllt. Es verfügt über insgesamt 640 Betten bei 22 bettenführenden…
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Pettenkoferstraße 10
83022 Rosenheim
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Das RoMed Klinikum Rosenheim ist ein Krankenhaus der Schwerpunktversorgung (Stufe II), das einen überregionalen Versorgungsauftrag erfüllt. Es verfügt über insgesamt 640 Betten bei 22 bettenführenden Stationen (davon zwei Intensivstationen).
Der Patient steht im Mittelpunkt unseres Handelns. Unsere medizinische, pflegerische und therapeutische Fachkompetenz garantiert eine umfassende Versorgung der Patienten auf hohem Niveau, unterstützt durch moderne Technik und Ausstattung.
Seit 1978 ist das Klinikum Lehrkrankenhaus der Ludwig-Maximilians-Universität München und damit Ausbildungsstätte für Medizinstudenten. An der hauseigenen Berufsfachschule für Krankenpflege werden Gesundheits- und Krankenpfleger/innen und Pflegefachhelfer/innen ausgebildet. Das Institut für Gesundheits- und Sozialberufe bietet darüber hinaus ein breites Spektrum zusätzlicher Qualifizierungsmaßnahmen für den Pflegedienst an.
Seit dem 1. Januar 2016 ist der Fachbereich Orthopädie im Rahmen einer Departmentstruktur in die Klinik für Unfallchirurgie und Orthopädie unter der Leitung von Chefarzt Prof. Dr. Gerd Regel eingegliedert worden. Unser Ziel ist die völlige Wiederherstellung der Mobilität.
Diese Abteilung verfügt über 70 Planbetten auf 2 Stationen. Neben der Notfallambulanz gibt es eine sog. D-Arzt-Praxis für Arbeitsunfälle. Weiterhin sind für mehrere Spezialgebiete gesonderte Sprechstunden eingerichtet worden.
Die „klassische“ Orthopädie beschäftigt sich mit der Erkennung und Behandlung von angeborenen und erworbenen Erkrankungen des Bewegungsapparates. Die sogenannte „Sportorthopädie“ behandelt hauptsächlich (Sport-), Verletzungsfolgen der Gelenke.
Ein großer Teil unserer Patienten leidet an einem schmerzhaft-fortgeschrittenen Verschleiß (Arthrose) des Hüft-, Knie- und/oder Schultergelenks, an Lockerungen von bereits implantierten Gelenkendoprothesen, an degenerativen Wirbelsäulen-Erkrankungen, Bandscheibenvorfällen oder osteoporotisch bedingten Wirbelsäulen-Frakturen.
Die Neurologische Klinik ist eine allgemein-neurologische Abteilung mit derzeit 43 Betten und Funktionsabteilungen für die apparative neurologische Diagnostik. Sie wurde im April 2000 in Betrieb genommen.
Es wird die Diagnostik und Akuttherapie aller Erkrankungen des zentralen und peripheren Nervensystems einschließlich neuromuskulärer Erkrankungen durchgeführt.
Ein Arbeitsschwerpunkt der Klinik bilden Hirngefäßerkrankungen (z. B. Schlaganfall). Seit April 2003 wird im Rahmen des bayerischen Pilotprojekts "TEMPiS" eine moderne Schlaganfalleinheit mit derzeit 6 Überwachungsbetten betrieben.
Die zentrale Röntgenabteilung versorgt alle anderen medizinischen Abteilungen des RoMed Klinikums, hier finden alle gängigen konventionellen diagnostischen Röntgenuntersuchungen in analoger oder digitaler Technik einschließlich aller Spezialuntersuchungen und Gefäßuntersuchungen (Angiographie) statt , außerdem Schnittbildverfahren wie Computertomographie (CT) und Magnetresonanztomographie (MRT), spezielle Ultraschalluntersuchungen, insbesondere der weiblichen Brust und der Gefäße. Zudem wird die gesamte Mammadiagnostik angeboten, einschließlich stereotaktisch oder sonographisch gesteuerter Markierungen, Stanzbiopisien und Vakuumsaugbiopsien.
Daneben erfolgen hier therapeutische Maßnahmen im Sinne der interventionellen Radiologie oder der minimal invasiven Schmerztherapie.
Im Rahmen der Privatambulanz und der bestehenden KV-Zulassung werden regelmäßig auch ambulante Patienten und Patienten aus anderen Krankenhäusern untersucht und behandelt.
Belegabteilung
Das breite medizinische Spektrum des RoMed Klinikums Rosenheim wird von Belegärzten ergänzt.
Die Fachbereiche Augenheilkunde, Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde, Mund-Kiefer- und Gesichtschirurgie, Zahnheilkunde und Kinderchirurgie werden von niedergelassenen Ärzten belegärztlich abgedeckt und der Fachbereich Chirurgie ergänzt.
Die Palliativstation betreut Patienten, in deren Krankheitsverlauf aktuell ein Problem aus dem medizinischen, psychischen, sozialen oder spirituellen Bereich aufgetreten ist, welches eine intensive - zeitlich limitierte - stationäre Begleitung durch ein spezialisiertes interdisziplinäres Team erfordert.
Die Station befindet sich im Haus 1 /3. OG und besteht aus zehn großen, hellen Einzelzimmern, Telefon, Fernseher und Internetzugang. In jedem Zimmer besteht eine Übernachtungsmöglichkeit für Angehörige. Die Besuchszeiten der Palliativstation sind ohne Einschränkung.
Für die individuelle Zubereitung der Speisen steht eine voll ausgestattete Patienten- und Angehörigenküche zur Verfügung. Ein Wohnzimmer und eine große Sonnenterrase mit Blick über Rosenheim laden als Ort der Begegnung ein.
Seit dem 1. Januar 2016 ist der Fachbereich Orthopädie im Rahmen einer Departmentstruktur in die Klinik für Unfallchirurgie und Orthopädie unter der Leitung von Chefarzt Prof. Dr. Gerd Regel eingegliedert worden. Unser Ziel ist die völlige Wiederherstellung der Mobilität.
Diese Abteilung verfügt über 70 Planbetten auf 2 Stationen. Neben der Notfallambulanz gibt es eine sog. D-Arzt-Praxis für Arbeitsunfälle. Weiterhin sind für mehrere Spezialgebiete gesonderte Sprechstunden eingerichtet worden.
Das Fach Unfallchirurgie umfaßt die Behandlung von Verletzungen und Verletzungsfolgen. Dieses beinhaltet alle Verletzungen von der „kleinen Schnittwunde" bis zur lebensgefährlichen „Schwer- und Mehrfachverletzung" (Polytrauma).
Der wesentliche Schwerpunkt ist die Versorgung von Verletzungen des Stütz- und Bewegungsapparates. Zu dem sogenannten Stützapparat gehören Wirbelsäule und Becken. Die Mehrzahl der Verletzungen sind aber im Bereich der Extremitäten zu sehen.
Die Zentrale Notaufnahme des RoMed Klinikum Rosenheim ist Anlaufstelle für alle selbsteinweisenden Notfallpatienten (ausgenommen davon die eigenständige Kindernotfallambulanz und die Schwangerenambulanz) sowie rettungsdienstlich versorgte Notfallpatienten, die nicht direkt auf die Intesivstationen oder spezielle Fachbereiche eingewiesen werden. So versorgen wir im Jahr gut 40.000 Patienten.
Die ZNA wurde in den vergangenen drei Jahren grundlegend modernisiert. Es wurden 17 Behandlungsplätze inklusive 6 Kurzliegerbetten grundlegend renoviert und mit moderner Technik ausgestattet. Alle Patientenmonitore werden kontinuierlich zentral überwacht. Ein Computertomograph - ausschließlich für Notfallpatienten - wurde direkt neben zwei Schockräumen eingerichtet.
Das Aufgaben- und Leistungsspektrum der zentralen Notaufnahme besteht in der Sichtung der eintreffenden Patienten, zeitnaher Diagnostik und Einleitung der Initialtherapie. Schließlich bei stationären Patienten die Zuordnung zu einer Fachrichtung im Haus oder bei ambulanten Patienten Abschluss der Therapie mit Empfehlung zur Weiterbehandlung
Die Klinik verfügt über drei Stationen mit insgesamt 77 Planbetten. In unseren Aufenthaltsräumen können Sie Besucher empfangen oder mit Ihnen im Klinikgarten spazierengehen.
Zur Entbindung werden Patientinnen vorsorglich stationär aufgenommen. Bei entsprechend gutem Verlauf ist es durchaus möglich, dass sie am gleichen Tag wieder nach Hause gehen können.
In den Funktionsbereichen Kreißsaal, CTG, OP, Sonografie, Urodynamik werden alle modernen Verfahren der Diagnostik und Therapie angewandt.
Die Klinik verfügt über 77 Betten, davon 14 Intensivbetten, 8 Betten CPU und zusätzlich eine Tagesklinik mit 5 Plätzen. Die Invasivkardiologie verfügt über 2 moderne Herzkatheter-messplätze.
Die Abteilung der Kardiologie konnte im Oktober 2013 in neue Stationen umziehen, insbesondere mit einer modernen komfortablen Bettenstation (Haus 7, 1. Stock) mit großen geräumigen Patienten-zimmern in 1-, 2- und 3-Bett-Standard. Die Station ist mit einem modernen Telemetrie-Überwachungssystem für rhythmusgefährdete Patienten ausgerüstet.
Es wird sehr eng mit den Abteilungen am Haus und auch mit umliegenden Kliniken zusammengearbeitet.
Das ärztliche Personal arbeitet im Drei-Schicht-Betrieb auf der Station, so dass immer ein Arzt für unsere Patienten vor Ort ist. Ebenso rund um die Uhr ist natürlich das Pflegepersonal für unsere Patienten im Einsatz.
Die Urologische Klinik verfügt derzeit über 45 Betten auf zwei Stationen. Unsere kleinen Patienten werden interdisziplinär in der Klinik für Kinderheilkunde betreut. Es werden alle gängigen diagnostischen - und therapeutische Verfahren der Urologie und Kinderurologie (mit Ausnahme der Nierentransplantation) durchgeführt. Die Klinik ist modern ausgestattet und verfügt über moderne Ultraschallgeräte.
Wir behandeln Kinder und Erwachsene mit Erkrankungen und Fehlbildungen der Nieren, und der ableitenden Harnwege sowie des äußeren und inneren Genitales, einschließlich Andrologie und Inkontinenzabklärung/Therapie.
Schwerpunkte sind hier die Durchführung großer uroonkologischer Eingriffe bei Blasen-, Prostata- und Nierenkrebs.
Im Mittelpunkt unseres Handelns steht das Wohl Ihres Kindes. Rund um die Uhr versorgen intensivmedizinisch geschulte Kinderkrankenschwestern und spezialisierte Ärzte verantwortungsvoll unsere kleinen und großen Patienten.
Im Vordergrund steht ein ganzheitliches Konzept der Betreuung unserer Kinder und deren Eltern. Jeden Dienstag und Freitag findet von 14.00 – 15.00 Uhr eine Elternsprechstunde mit Pflegepersonal und Ärzten statt.
Das Institut für Anästhesiologie betreut pro Jahr ca. 11.000 operative und diagnostische Eingriffe bei Patienten aller Risiko- und Altersklassen (vom Neugeborenen bis zum über 100-jährigen). Die Koordination des gesamten OP-Ablaufs liegt ebenfalls in den Händen der Anästhesiologie (OA Dr. med. Kreitmeier, OA Wagner).
Individuell auf den Patienten abgestimmt, bieten die Mitarbeiter des Instituts an insgesamt 24 Arbeitsplätzen alle gängigen Narkoseverfahren mit allen gängigen Überwachungsmaßnahmen an. Außer nach sehr kurzen Eingriffen erfolgt die Betreuung der Patienten unmittelbar postoperativ im Aufwachraum (10 Betten). Eine aufwendigere postoperative Schmerzbehandlung liegt in den Händen des vom Institut gestellten Akut-Schmerz-Diensts (ASD, OA Dr. med. Krog).
Nach langdauernden, schweren Operationen, bei schweren Grunderkrankungen und bei komplizierten Mehrfachverletzungen (Polytrauma) werden die Patienten rund um die Uhr auf der operativen Intensivstation (9 Betten) von Mitarbeitern des Instituts behandelt (OA Dr. med. Dunker).
Rund um die Uhr stehen Mitarbeiter des Instituts für die Schmerzbekämpfung im Kreisssaal mittels Periduralkatheter, auch als Patienten-kontrollierte Form über Spritzenpumpe (Perfusor), zur Verfügung. Pro Jahr werden etwa 150 Katheter im Kreissaal gelegt.
Mitarbeiter des Instituts engagieren sich stark im Notarztdienst von Stadt und Landkreis Rosenheim (Koordinator am Notarztstandort Rosenheim: OÄ Dr. med. Schmidmayr; Leitende Notärzte: OA Dr. med. Kreitmeier, OÄ Dr. med. Schmidmayr. Etwa die Hälfte der Rosenheimer Notarzteinsätze werden von Anästhesisten gefahren.
Bitte haben Sie einen Moment Geduld.
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