Theresienkrankenhaus und St. Hedwig-Klinik gGmbH in der Bassermannstraße 1 ist ein
mittelgroßes
Krankenhaus in Mannheim. Mit einer Kapazität von 580 Betten werden in den spezialisierten Fachabteilungen pro Jahr etwa 16.240 medizinische Fälle behandelt und therapiert.
Oktober 2018
Hallo,
Pflegepersonal in Unfallabteilung unterqualifiziert !!! Chef-bzw Oberärzte teils unfreundlich, drängen auf Entlassung obwohl nicht 100% 
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Theresienkrankenhaus und St. Hedwig-Klinik gGmbH in der Bassermannstraße 1 ist ein
mittelgroßes
Krankenhaus in Mannheim. Mit einer Kapazität von 580 Betten werden in den spezialisierten Fachabteilungen pro Jahr etwa 16.240 medizinische Fälle behandelt und therapiert.
Zentrale Notaufnahme
Urologie
Unfallchirurgie
Radiologie und Nuklearmedizin
Pneumologie, Pneumologische Onkologie, Allergologie, Schlaf- und Beatmungsmedizin
Orthopädie
Kardiologie, Angiologie und internistische Intensivmedizin
Hals-, Nasen-, Ohrenheilkunde
Gefäßchirurgie
Gastroenterologie, Onkologie und Diabetologie
Anästhesie und operative Intensivmedizin
Allgemeine Chirurgie
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2.3
3 Bewertungen
TKH mangelhaft, Mannheim
Oktober 2018
Hallo,
Pflegepersonal in Unfallabteilung unterqualifiziert !!! Chef-bzw Oberärzte teils unfreundlich, drängen auf Entlassung obwohl nicht 100% gewährleistet!!! Operateur ev zu empfehlen aber alles andere nicht!!!
jaydee, Mannheim
Oktober 2018
Notfallaufnahme- auf Anfrage gab es leider kein 2-Bett Zimmer. Wie sich dann später rausstellte waren fast alle (bis auf 1) 2-Bett-Zimmer mit 1 Mann belegt.
Termin für Ultraschall kann nicht genaus genannt werden, auch kein Zeitraum. Man muss die komplette Zeit im Zimmer warten, bis man vieleicht drankommt. Wenn ich nich dauern nachgefragt hätte, wäre der Termin auf den nächsten Tag verschoben worden. Es kann auch nicht sein, dass die Ärzte bei der Ultraschall-Untersuchung noch alle Patientendaten selbst eingeben müssen. Oder dass Ärzte erst ins Arztzimmer müssen, um Ergebnisse von Untersuchungen am Rechner zu suchen bzw. auf Papier bekommen.
Anscheinend wird auch unter den Ärzten nicht kommuniziert. Die Stationsärztin sagt, nach der XY-Untersuchung können sie gehen, Und wenn man dann den Arztbrief holen möchte, bekommt man von der Vertretung gesagt, dass der Oberarzt nicht möchte, dass man geht. Aber dieser war gar nicht bei einem vorstellig.
Leider gibt es wlan auch nur im 2-Bett Zimmer, noch nicht einmal über Zusatzkosten kann man es zubuchen.
Lielan, Mannheim
November 2018
Leider musste ich schon öfters in die Notaufnahme und auf Station, stets wurde ich freundlich, nett und kompetent behandelt. Ärzte wie auch die Schwestern waren immer freundlich und hilfsbereit.
Patientensicherheit & Hygiene
Allgemeine Maßnahmen: 12 von 12 Kriterien
Übergreifende Qualitäts- und/oder Risikomanagement-Dokumentation (QM/RM-Dokumentation) liegt vor
Regelmäßige Fortbildungs- und Schulungsmaßnahmen
Mitarbeiterbefragungen
Klinisches Notfallmanagement
Geregelter Umgang mit auftretenden Fehlfunktionen von Geräten
Verwendung standardisierter Aufklärungsbögen
Standards zur sicheren Medikamentenvergabe
Entlassungsmanagement
Dokumentation und Verfahrensanweisungen zum Umgang mit dem Fehlermeldesystem liegen vor
Interne Auswertungen der eingegangenen Meldungen
Schulungen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zum Umgang mit dem Fehlermeldesystem und zur Umsetzung von Erkenntnissen aus dem Fehlermeldesystem
Fehlermeldesysteme
Spezifische Maßnahmen: 6 von 6 Kriterien
Klinisches Notfallmanagement
Schmerzmanagement
Sturzprophylaxe
Nutzung eines standardisierten Konzepts zur Dekubitusprophylaxe (z.B. „Expertenstandard Dekubitusprophylaxe in der Pflege“)
Geregelter Umgang mit freiheitsentziehenden Maßnahmen
Strukturierte Durchführung von interdisziplinären Fallbesprechungen/-konferenzen
Maßnahmen beim Operieren: 5 von 5 Kriterien
Anwendung von standardisierten OP-Checklisten
Präoperative Zusammenfassung vorhersehbarer kritischer OP-Schritte, OP-Zeit und erwarteter Blutverlust
Vorgehensweise zur Vermeidung von Eingriffs- und Patientenverwechselungen
Standards für Aufwachphase und postoperative Versorgung
Hygiene & Infektionsschutz: 6 von 6 Kriterien
Öffentlich zugängliche Berichterstattung zu Infektionsraten
Teilnahme am Krankenhaus-Infektions-Surveillance-System (KISS) des nationalen Referenzzentrums für Surveillance von nosokomialen Infektionen
Teilnahme an anderen regionalen, nationalen oder internationalen Netzwerken zur Prävention von nosokomialen Infektionen
Teilnahme an der (freiwilligen) „Aktion Saubere Hände“ (ASH)
Jährliche Überprüfung der Aufbereitung und Sterilisation von Medizinprodukten
Schulungen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu hygienebezogenen Themen
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