Universitätsklinikum Augsburg - Medizincampus in der Stenglinstr. 2 ist ein
großes
Krankenhaus in Augsburg. Mit einer Kapazität von 1.531 Betten werden in den spezialisierten Fachabteilungen pro Jahr etwa 59.244 medizinische Fälle behandelt und therapiert.
November 2017
Wegen einer latenten Schilddrüsenüberfunktion und zur Vorbeugung für mein leicht geschädigtes Herz habe ich mich an der nuklearmedizinischen Abteilung 
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Universitätsklinikum Augsburg - Medizincampus in der Stenglinstr. 2 ist ein
großes
Krankenhaus in Augsburg. Mit einer Kapazität von 1.531 Betten werden in den spezialisierten Fachabteilungen pro Jahr etwa 59.244 medizinische Fälle behandelt und therapiert.
Notaufnahme
Klinik für Urologie
Klinik für Unfallchirurgie, Orthopädie, Plastische und Handchirurgie
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IV. Medizinische Klinik
Interdisziplinäres Zentrum für Palliative Versorgung
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III. Medizinische Klinik
II. Medizinische Klinik
II. Klinik für Kinder und Jugendliche
I. Medizinische Klinik
I. Klinik für Kinder und Jugendliche
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Augsburg
November 2017
Wegen einer latenten Schilddrüsenüberfunktion und zur Vorbeugung für mein leicht geschädigtes Herz habe ich mich an der nuklearmedizinischen Abteilung des Augsburger Klinikums einer Radiojodtherapie unterzogen. Unterzogen ist eigentlich das falsche Wort: Ich nahm eine radioaktive Kapsel ein, die mir ein äußerst freundlicher Arzt in einem Reagenzglas reichte, und das war's, nachdem ich zuvor ambulant eine Testdosis eingenommen hatte und vier Tage lang jeden Morgen auf ihre Wirkung vermessen worden war. Ansonsten hatte ich, der ich morgen nach Erreichen der entsprechenden Strahlenschutzgrenzwerte schon wieder entlassen werde, hier auf der Station eine richtig, richtig gute Zeit: Lesen was das Zeug hält, ein wenig Surfen (Laptop darf man mitbringen), mit Freunden telefonieren (macht also nichts, dass sie nicht auf Besuch kommen können), Fernsehen, morgens Gymnastik. Demnächst gibt es hier sogar zwei Ergometer zum Sporteln. Achja, eine wunderschöne Terrasse mit Dach hat es auch noch. Und weil alle Pflegerinnen und Pfleger samt der Ärzte super freundlich waren, auch wenn sie ein, zwei Meter Abstand zu mir halten mussten, kann ich nur sagen: alles gut, auch wenn es natürlich irgendwann langweilig wird (man darf die Station eben nicht verlassen, bis die Strahlenwerte die Norm erreicht haben). Ich bereue jedenfalls nicht, dass ich mich nicht umständlich unter Narkose operieren ließ, sondern die Radiojodtherapie als "stahlende" Alternative wählte. Niemand muss davor Angst haben, selbst wenn er - wie ich - Atomkraftgegner ist ... Die hiesige Station 5/6 kann ich hiermit besten Gewissens weiterempfehlen - mit einer strahlend guten Bewertung. Vielen Dank!
Lucky, Augsburg
Januar 2019
Habe lange recherchiert, wo ich meine Zenker-Divertikel-OP durchführen lassen kann. Im Oktober 2018 war es dann soweit und Hr. Prof. Dr. Messmann nahm die Resektion endoskopisch vor. Ich verblieb anschließend 3 Tage stationär im Zentralklinikum Augsburg zur Beobachtung.
Im Januar 2019 wurde endoskopisch kontrolliert. Dabei wurde eine vollständige Wundheilung attestiert, auch das der Divertikel wunderbar entfernt wurde. Während der OP wurden "Metallklammern" zur Blutungsstillung eingesetzt, welche nicht mehr auffindbar waren (diese sollen auch während des Heilungsprozesses abfallen, tun sie aber manchmal nicht).
Fazit: der Leidensweg eines Zenker-Patienten ist nicht ganz „ohne“ und mein OP-Ergebnis ist bisweilen von höchstem Erfolg gekrönt. Seinem vorauseilenden Ruf, eine Koryphäe zu sein, wurde Prof. Dr. Messmann absolut gerecht.
Das Zentralklinikum selbst könnte man auch als „Großklinikum“ bezeichnen. Hier herrscht Zeitdruck, viel Personalwechsel und ein hohes Maß an Anonymität. Das muss man jetzt nicht mögen.
Dem OP-Ergebnis tut das aber keinen Abbruch
Patientensicherheit & Hygiene
Allgemeine Maßnahmen: 12 von 12 Kriterien
Übergreifende Qualitäts- und/oder Risikomanagement-Dokumentation (QM/RM-Dokumentation) liegt vor
Regelmäßige Fortbildungs- und Schulungsmaßnahmen
Mitarbeiterbefragungen
Klinisches Notfallmanagement
Geregelter Umgang mit auftretenden Fehlfunktionen von Geräten
Verwendung standardisierter Aufklärungsbögen
Standards zur sicheren Medikamentenvergabe
Entlassungsmanagement
Dokumentation und Verfahrensanweisungen zum Umgang mit dem Fehlermeldesystem liegen vor
Interne Auswertungen der eingegangenen Meldungen
Schulungen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zum Umgang mit dem Fehlermeldesystem und zur Umsetzung von Erkenntnissen aus dem Fehlermeldesystem
Fehlermeldesysteme
Spezifische Maßnahmen: 6 von 6 Kriterien
Klinisches Notfallmanagement
Schmerzmanagement
Sturzprophylaxe
Nutzung eines standardisierten Konzepts zur Dekubitusprophylaxe (z.B. „Expertenstandard Dekubitusprophylaxe in der Pflege“)
Geregelter Umgang mit freiheitsentziehenden Maßnahmen
Strukturierte Durchführung von interdisziplinären Fallbesprechungen/-konferenzen
Maßnahmen beim Operieren: 5 von 5 Kriterien
Anwendung von standardisierten OP-Checklisten
Präoperative Zusammenfassung vorhersehbarer kritischer OP-Schritte, OP-Zeit und erwarteter Blutverlust
Vorgehensweise zur Vermeidung von Eingriffs- und Patientenverwechselungen
Standards für Aufwachphase und postoperative Versorgung
Hygiene & Infektionsschutz: 6 von 6 Kriterien
Öffentlich zugängliche Berichterstattung zu Infektionsraten
Teilnahme am Krankenhaus-Infektions-Surveillance-System (KISS) des nationalen Referenzzentrums für Surveillance von nosokomialen Infektionen
Teilnahme an anderen regionalen, nationalen oder internationalen Netzwerken zur Prävention von nosokomialen Infektionen
Teilnahme an der (freiwilligen) „Aktion Saubere Hände“ (ASH)
Jährliche Überprüfung der Aufbereitung und Sterilisation von Medizinprodukten
Schulungen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu hygienebezogenen Themen
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