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An der Klinik für Orthopädie und Unfallchirurgie unter der Leitung von Priv.-Doz. Dr. med. Hansjörg Heep behandeln wir Erkrankungen des gesamten Bewegungsapparates und versorgen Patienten bis ins hohe…
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Hufelandstr. 55
45147 Essen
An der Klinik für Orthopädie und Unfallchirurgie unter der Leitung von Priv.-Doz. Dr. med. Hansjörg Heep behandeln wir Erkrankungen des gesamten Bewegungsapparates und versorgen Patienten bis ins hohe Alter. Alle akuten und chronischen Erkrankungen sowie Verletzungen und Verletzungsfolgen des Stütz- und Bewegungsapparates gehören zu unserem Leistungsspektrum. Dabei kommen moderne Techniken, z.B. minimalinvasive Eingriffe und computergestützter Operationen sowie innovative Therapieverfahren zum Einsatz. Hierzu zählen zum Beispiel der Einsatz von innovativen Implantaten, Wachstumsfaktoren oder Stammzellen zur Knochen- und Knorpelregeneration. Die Klinik für Orthopädie und Unfallchirurgie wurde 2013 als erstes Endoprothetikzentrum der Maximalversorgung im Ruhrgebiet zertifiziert.
Die Urologische Universitätsklinik Essen verfügt über 45 Betten auf zwei Stationen. Im gleichen Gebäude sind unsere vier urologischen Operationssäle und unsere urologische Poliklinik mit zahlreichen Spezialsprechstunden angesiedelt. Wir freuen uns, Ihnen das gesamte Leistungsspektrum der Urologie aus einer Hand anzubieten. Dieses reicht von der Kinderurologie über die plastisch-rekonstruktive Chirurgie bis hin zum Schwerpunkt der Diagnostik und Behandlung urologischer Tumorerkrankungen. Neben den etablierten Therapieformen können wir Ihnen auch bildgeführte und minimal-invasive Behandlungsmöglichkeiten wie z.B. die stereotaktische Prostatabiopsie und die roboterassistierte Laparoskopie (da Vinci) anbieten.
Einem Unfall muss eine umfassende Nachbehandlung folgen, um den Bewegungsapparat umfassend wiederherzustellen. Die Klinik für Unfall-, Hand- und Wiederherstellungschirurgie bietet von der Notfallbehandlung bis zur Planung der Rehabilitation und den Wiedereinstieg in das Berufsleben eine umfängliche Betreuung „aus einer Hand“ an. Sämtliche Verletzungen können ambulant und stationär, bei Bedarf auch interdisziplinär mit den anderen Fachabteilungen der Universitätsmedizin Essen, behandelt werden. Im Rahmen des dreistufigen Versorgungskonzeptes bei Arbeitsunfällen liegt mit der Zulassung zum sogenannten Schwerstverletzungsartenverfahren (SAV) die höchste Versorgungsstufe vor. Aktuell erfüllen nur insgesamt 13 Kliniken in NRW die hierfür notwendigen hohen Anforderungen an die medizinische Kompetenz sowie räumliche und apparative Logistik.
Zum Leistungsspektrum der Klinik zählen Herzoperationen wie Bypass- oder Herzklappenoperationen, Endovaskuläre Therapie der thorakalen Aorta (Innere Schienung mittels Stent), Endoskopische Klappenoperationen (Schlüsselloch-OP) sowie die Implantation von Herzschrittmachern und Defibrillatoren.
Es existiert ein Programm zur Transplantation der thorakalen Organe inklusive der Kunstherzimplantation in Kooperation mit der Ruhrlandklinik. In der Klinik erfolgen die Vorbereitung, die Durchführung der Transplantation von Herz oder Lunge und die Nachsorge mit Koordination der Therapie und Kontrolluntersuchungen.
Weitere Schwerpunkte sind die Notfallversorgung und intensivmedizinische Betreuung von herzkranken Patienten sowie die operative Behandlung von gut- und bösartigen Neubildungen in der Lunge, Erkrankungen der unteren Atemwege sowie Verletzungen nach Unfällen.
Die Augenklinik ist aktiv engagiert in der Erforschung neuer Behandlungsmethoden. Es ist an nationalen und internationalen Studien zur Therapie intraokularer Tumore und komplizierter Netzhauterkrankungen beteiligt.
Deshalb bewegt sich das Universitätsklinikum Essen besonders nah an neuen Behandlungsmethoden und kann Patienten behandeln, die an anderer Stelle keine Hilfe finden konnten.
Die Arbeitsgemeinschaft AG klinische Studien (Retina) beschäftigt sich mit vielfältigen retinologischen Fragestellungen. Hierzu gehören u.a. Studien, welche neue Therapien für eine CNV bei altersbedingter Makuladegeneration oder neue Behandlungsstrategien einer diabetischen Retinopathie untersuchen.
Ein weiterer Schwerpunkt befasst sich mit intraokularen Tumoren. Beispielsweise wird eine adjuvante Vakzinierung bei Uveamelanompatienten mit Monosomie 3 im Rahmen einer multizentrischen Phase-III-Studie untersucht.
Operative Eingriffe am zentralen und peripheren Nervensystem, den angrenzenden anatomischen Strukturen einschließlich Stereotaxie, Endoskopie; Chirurgie gut- und bösartiger Hirntumoren, Hirngefäßerkrankungen; Diagnostik und Therapie von Erkrankungen der Wirbelsäule und des Rückenmarks; Kinderneurochirurgie; Tiefen-Hirnstimulation bei Bewegungsstörungen; "State of the Art", hochmoderne Ausstattung des Operationsbereiches mit Neuronavigation, CUSA, intraoperativerr Elektrophysiologie, intraoperativer Bildgebung (navigationsgeschützter Ultraschall, intraoperativer Fluoreszenztechniken); langjährige Kooperationen mit den Kliniken für Neuroradiologie, Neurologie, Pädiatrie, Radio-Onkologie, Endokrinologie, Unfallchirurgie, Orthopädie, Hals-Nasen-Ohrenheilkunde, Mund-Kiefer-Gesichtschirurgie
In unserer Klinik kümmern wir uns um
Schwerpunkte der stationären Krankenversorgung sind die Durchführung allogener Stammzelltransplantationen bei malignen und benignen hämatologischen Systemerkrankungen sowie die Transplantation patienteneigener blutbildender Stammzellen nach myeloablativer (d. h. eine die Knochenmarkfunktion irreversibel abtötende) oder Intensitäts- reduzierter Vortherapie.
Eine besondere Expertise besitzt die Klinik in der Durchführung von allogenen Stammzelltransplantationen mit partiell gewebsverträglichen verwandten oder nichtverwandten Spendern. Letztere stellen mit einem Anteil von mehr als 70% inzwischen das Hauptkontingent der an der Klinik eingesetzten Transplantatspender dar.
Die Klinik besitzt einen eigenen Herstellungsbereich für Stammzellpräparate und eine Transplantations-Koordination, die als Stabsstelle eine Kommunikationsbasis für Patienten, Spender, Spenderregister sowie für zuweisende Einrichtungen darstellt und die für Stammzelltransplantationen notwendigen organisatorischen Abläufe koordiniert.
Als Perinatalzentrum Level I betreut die Neonatologie kranke Früh- und Neugeborene sowie Kinder mit angeborenen oder in der Neugeborenenperiode erworbenen Krankheiten.
Auf der Kinderintensivstation K1 werden schwerstkranke Kinder aller Altersgruppen hochspezialisiert versorgt und betreut. Hierbei handelt es sich beispielsweise um Säuglinge, Kinder und Jugendliche nach großen operativen Eingriffen, Kinder mit lebensbedrohlichen Infektionen, Kinder nach schweren Unfällen, Kinder mit Organversagen einschließlich ihrer Betreuung nach Organtransplantationen (Leber und Niere), Kinder mit Krebserkrankungen und Erkrankungen des blutbildenden Systems sowie Kinder mit Erkrankungen von Muskeln, Nerven und des Gehirns.
In der Kinderneurologie werden sämtliche neurologische Erkrankungen bei Kindern und Jugendlichen von der Geburt bis zu einem Alter von 18 Jahren diagnostiziert und behandelt und die Patienten langfristig betreut. Dies erfolgt im Rahmen stationärer Aufenthalte oder ambulant im Sozialpädiatrischen Zentrum. Um Kindern mit diesen komplexen Problemen gerecht werden zu können, arbeiten wir in einem Team mit Kinderneurologen, Psychologen, Physiotherapeuten, Diätassistentinnen und neurophysiologischen Assistentinnen zusammen.
Die bestmögliche Behandlung unserer Patienten steht für uns im Vordergrund. Wir verfügen über ein breites diagnostisches und therapeutisches Angebot zur optimalen Versorgung des gesamten Spektrums an Erkrankungen der kardiovaskulären Medizin. Hierzu zählen unter anderem:
Mit einem internationalen Team aus hochqualifizierten Spezialisten unterschiedlichster Fachbereiche und der modernsten technischen Ausstattung bietet das Institut für Diagnostische und Interventionelle Radiologie und Neuroradiologie ein umfassendes Leistungsspektrum. Nicht zuletzt auch aufgrund unseres Engagements in der Forschung arbeiten wir immer auf der Höhe des aktuellen wissenschaftlichen Kenntnisstandes.
An unserer Klinik wird das gesamte Spektrum der konservativen und operativen Hals-Nasen-Ohrenheilkunde angeboten. Besondere Schwerpunkte liegen auf den Gebieten der Mittelohr- und Schädelbasischirurgie (mit intraoperativem Einsatz von Navigationssystemen), der Therapie von bösartigen Tumorerkrankungen im Kopf-Hals-Bereich, einschließlich der funktions- und organerhaltenden Lasermikrochirurgie, der plastisch-ästhetischen und plastisch-rekonstruktiven Chirurgie, der Orbitachirurgie sowie der Cochlear Implantation.
Darüber hinaus stehen modernste Verfahren für die minimalinvasive Nasennebenhöhlenchirurgie, die Speicheldrüsenchirurgie, die operative Versorgung von Mittelgesichtsverletzungen sowie für die Diagnostik und Therapie von Gleichgewichtsstörungen (z. B. M. Ménière) zur Verfügung.
Die Klinik ist Teil des Westdeutschen Tumorzentrums Essen.
An der Klinik für Orthopädie und Unfallchirurgie unter der Leitung von Priv.-Doz. Dr. med. Hansjörg Heep behandeln wir Erkrankungen des gesamten Bewegungsapparates und versorgen Patienten bis ins hohe Alter. Alle akuten und chronischen Erkrankungen sowie Verletzungen und Verletzungsfolgen des Stütz- und Bewegungsapparates gehören zu unserem Leistungsspektrum. Dabei kommen moderne Techniken, z.B. minimalinvasive Eingriffe und computergestützter Operationen sowie innovative Therapieverfahren zum Einsatz. Hierzu zählen zum Beispiel der Einsatz von innovativen Implantaten, Wachstumsfaktoren oder Stammzellen zur Knochen- und Knorpelregeneration. Die Klinik für Orthopädie und Unfallchirurgie wurde 2013 als erstes Endoprothetikzentrum der Maximalversorgung im Ruhrgebiet zertifiziert.
Die Klinik versorgt überregional Patienten und bietet das gesamte Spektrum der Gastroenterologie und Hepatologie. Besondere Schwerpunkte sind die Versorgung von Patienten mit chronischen Lebererkrankungen, insbesondere vor und nach Lebertransplantationen, die Diagnostik und Therapie gastrointestinaler und hepatischer Tumoren, die Behandlung von chronisch-entzündlichen Darmerkrankungen sowie die stationäre Betreuung von HIV-Patienten.
In der zentralen Endoskopie wird das gesamte Spektrum der diagnostischen und interventionellen Funktionsdiagnostik bzw. Therapie bereitgestellt; innovative Techniken wie die Cholangioskopie, die Mini-Laparoskopie, die Duplex- und Kontrastmittel-Sonographie und die endosonographisch gesteuerte Feinnadel.
Die Klinik arbeitet im Westdeutschen Magen-Darm-Zentrum und im Viszeral-Medizinischen Zentrum eng mit niedergelassenen Ärzten und Kollegen anderer Kliniken zusammen.
Die Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe gehört zum Universitätsklinikum Essen und hat zwei große Fachbereiche.
Zu den Schwerpunkten unseres 1. Fachbereiches, der Gynäkologie, gehören folgende Schwerpunkte:
Als Perinatalzentrum versorgen wir Mütter und Kinder mit höchstem Risiko. In unmittelbarer Nachbarschaft zum Kreißsaal liegt die Intensivstation für Frühgeborene. Ein geburtshilflicher Oberarzt sowie Kinder- und Narkoseärzte sind 24 Stunden vor Ort. Die Symbiose von natürlicher Geburt und größtmöglicher Sicherheit kommt Müttern und ihren Kindern zugute. Besonders bei der Betreuung von Schwangeren mit Frühgeburtsbestrebungen, Mehrlingen sowie Schwangerschafts-assoziierten Erkrankungen können wir auf einen großen Erfahrungsschatz zurückgreifen und haben erfahrene Pränataldiagnostiker zur Behandlung von Erkrankungen des Ungeborenen.
An unserer Klinik werden jährlich über 4.000 Patienten mit Erkrankungen der hormonproduzierenden Drüsen und Stoffwechselstörungen nach neuesten Diagnostik- und Therapiestandards betreut. Derartige Erkrankungen können vielfältige Ursachen haben und gehen oft mit Hormonüberschuß oder Hormonmangel, Neubildungen (=Tumoren) oder Autoimmunerkrankungen einher. Durch die interdisziplinäre Vernetzung mit anderen Kliniken des Universitätsklinikums Essen bieten wir mit fachübergreifenden Behandlungskonzepten eine optimale, patientenorientierte Betreuung.
Die Klinik für Anästhesiologie und Intensivmedizin erbringt alle innerhalb des Universitätsklinikums Essen anfallenden Anästhesien zu operativen und diagnostischen Eingriffen einschließlich der Betreuung verschiedener Aufwachraumbereiche. Sie betreut konsiliarisch die in der rheinischen Landes- und Hochschulklinik für Psychiatrie anfallenden Anästhesien. Im Jahr werden ca. 26.000 Anästhesievorgänge aller Schwierigkeitsgrade mit hohem Anteil an Risikopatienten in allen operativen Kliniken erbracht.
Schwerpunkte sind die anästhesiologisch geführte Intensivstation mit 24-stündiger Arzt-Anwesenheit, ein stationäres sowie ein transportables ECMO-Gerät (künstliche Lunge) zur Behandlung des akuten Lungenversagens (ARDS) inklusive Intensivtransport (24-Stunden-Bereitschaft) sowie die Durchführung der transösophagealen (TEE) und transthorakalen (TTE) Echokardiographie.
Strahlenbehandlung bösartiger Tumoren und gutartiger Erkrankungen. Einen Schwerpunkt bildet die multimodale, interdisziplinäre Behandlung von Bronchialkarzinomen, die Behandlung von Patientinnen mit Mammakarzinom im Rahmen der Brustzentrumskooperation, der Prostatakarzinome, Sarkome sowie die Therapie maligner Lymphome und Tumoren im Kindesalter. Hirntumoren können durch stereotaktische Punktbestrahlungen gezielt therapiert werden. Für die Strahlentherapie stehen modernste technische Geräte, wie ein Tomotherapiegerät für die bildgestützte intensitätsmodulierte Strahlentherapie, zur Verfügung. An anderen Linearbeschleunigern wird die atmungskontrollierte Strahlentherapie von Lungentumoren durchgeführt.
Weiter stehen ein Afterloadinggerät sowie Telekobalt-Anlagen für die Ganzkörperbestrahlung vor Knochenmarktransplantationen zur Verfügung. Die Klinik für Strahlenheilkunde ist Teil des Magen-Darm-Zentrums sowie des Uni-Brustzentrums.
Einen hohen Stellenwert nimmt die onkologische und komplexe Viszeralchirurgie in enger Kooperation mit dem Westdeutschen Tumorzentrum ein. Der Schwerpunkt liegt hier in der hepatobiliären Chirurgie mit der Behandlung von primären Lebertumoren, Metastasen und Gallenwegstumoren. Aber auch die operative Behandlung von Tumoren der Bauchspeicheldrüse und des Darmes sowie die chirurgische Behandlung nicht-bösartiger Erkrankungen an allen Organen des Verdauungstraktes stellen einen wesentlichen Versorgungsschwerpunkt dar. Die endokrine Chirurgie erfolgt mit hoher Fallzahl, insbesondere im Bereich der Schilddrüse und Nebenschilddrüsen.
Sowohl stationär (WTZ-Stationen) als auch ambulant (WTZ-Ambulanz) erfolgen in unserer Klinik moderne Diagnostik und Therapie. Ob eine Behandlung oder Untersuchung unter ambulanten oder stationären Bedingungen durchgeführt wird, hängt von verschiedenen Faktoren ab (z.B. Art und Dauer der medikamentösen Therapie, evtl. Notwendigkeit einer Überwachung nach einem diagnostischem Eingriff oder einer Behandlung, Allgemeinzustand der betreffenden Person). Meist erfolgt zunächst ein ambulantes Beratungsgespräch für die weitere individuelle Planung. Abweichend davon kann jedoch auch eine direkte stationäre Aufnahme oder Übernahme aus einer anderen Klinik nach vorheriger telefonischer Rücksprache erfolgen.
Bitte haben Sie einen Moment Geduld.
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