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Zwei Dutzend Kliniken zwischen historischer Baukultur und modernen Akzenten. Der Campus Lübeck des Universitätsklinikums Schleswig-Holstein ist ein gewachsener Standort für innovative…
WeiterlesenRegelungen zum Betreten des UKSH
Die Besuchszeiten am UKSH sind täglich von 15 bis 18 Uhr. Es gilt die 1 + 1 + 1-Regel Patientinnen und Patienten dürfen von 1 Person pro Tag für 1 Stunde besucht werden. Wir bitten darum, dass sich nur wenige Besucherinnen und Besucher einer erkrankten Person täglich abwechseln. Für Besucherinnen und Besucher gilt die 2G-Plus-Regelung. Bitte zeigen Sie folgende Nachweise beim Betreten des UKSH vor: Ihren gelben internationalen Impfausweis oder digitalen Impfnachweis, der die vollständige Impfung bestätigt (letzte vorgesehene Einzelimpfung plus 14 Tage) und Ihren Personalausweis oder Wenn Sie genesen sind: das positive PCR-Testergebnis (darf nicht älter als sechs Monate sein; muss aber mindestens 28 Tage zurückliegen) und Ihren Personalausweis Geimpfte und Genesende benötigen zusätzlich einen negativen PCR-Test oder Antigen-Schnelltest, den eine zertifizierte Stelle bescheinigt hat (PCR-Test nicht älter als 48 Stunden, Antigen-Schnelltest nicht älter als 24 Stunden) Testungen sind in den Test-Zentren des UKSH möglich. Bei Kindern unter 12 Jahren, die regelmäßig in der Schule getestet werden, werden die aktuellen Bescheinigungen der Schule akzeptiert. In allen Gebäuden des UKSH gilt die Pflicht, einen medizinischen Mund-Nasenschutz oder eine höherwertigere Maske zu tragen. Bitte beachten Sie die Hygiene- und Abstandsregeln. Besucherinnen und Besucher mit Krankheitsanzeichen wie Fieber oder Erkältungssymptome dürfen die Gebäude des UKSH nicht betreten. Stand 30.11.2021 Weitere tagesaktuelle Informationen für Patienten, Begleitpersonen und zu unseren Testzentren finden Sie auf unserer Homepage https://www.uksh.de/Medizin/Aktuelles+zum+Coronavirus.html Das UKSH ist laut Landesverordnung des Landes Schleswig-Holstein dazu verpflichtet, die Kontaktdaten aller Besucher zu erfassen und diese aufzubewahren. Ab sofort haben Sie die Möglichkeit, sich bereits vor dem Besuch eines Angehörigen im UKSH digital registrieren zu lassen und somit Wartezeiten am Einlass zu vermeiden. Bitte registrieren Sie sich vorab. https://zutritt.uksh.de/besucherregister/landingPage.php
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Hier finden Sie häufig gestellte Fragen zu dieser Klinik.
Ratzeburger Allee 160
23538 Lübeck
Ratzeburger Allee 160
23538 Lübeck
Zwei Dutzend Kliniken zwischen historischer Baukultur und modernen Akzenten. Der Campus Lübeck des Universitätsklinikums Schleswig-Holstein ist ein gewachsener Standort für innovative Hochleistungsmedizin. Als Krankenhaus der Maximalversorgung betreut das UKSH dort Patientinnen und Patienten aus dem südlichen und östlichen Landesteilen, aber auch aus dem Raum Hamburg, dem gesamten Bundesgebiet und dem Ausland. Maximalversorgung bedeutet, dass besonders Menschen mit sehr schweren Erkrankungen und Verletzungen oder auch mit seltenen Leiden hier die optimale Diagnostik und Therapie erfahren.
Mehrere tausend Fachkräfte aus dem ärztlichen Bereich, aus der Pflege und im Service setzen sich im Lübecker Klinikum für die Patientinnen und Patienten ein. Und weil es sich um eine universitäre Einrichtung handelt, findet zugleich Forschung auf höchstem Niveau statt. Was bedeutet, dass der medizinische Fortschritt besonders schnell am Krankenbett angelangt und ein Optimum an therapeutischer Qualität geboten werden kann.
Die Grundsätze einer zeitgemäßen Medizin prägen dabei alle Häuser unseres Klinikums. Individualisierte Therapiekonzepte, die sich speziell am einzelnen Patienten orientieren, sind gerade bei schweren Erkrankungen Standard. Auch ist es unseren Ärztinnen und Ärzten ein großes Anliegen, Entsprechend behutsam wird bei der Verordnung und Dosierung von Medikamenten vorgegangen, enorme Möglichkeit bieten aber auch die in vielen Häusern angewandten Techniken der Präzisionsmedizin.
Baulich und von der Ausstattung her wird der Campus Lübeck seit 2015 mit hohem finanziellen Aufwand erneuert.
Herz- und Gefäßerkrankungen sowie die Intensiv- und Notfallmedizin sind die Schwerpunkte der Medizinischen Klinik II. Sehr exakte und zuverlässige Diagnosen ermöglicht dabei unsere Herzkatheterlabore, die auf entsprechende Katheteruntersuchungen ausgerichtet sind, in denen aber auch therapeutische Eingriffe vorgenommen werden. Jedes Jahr vertrauen sich uns etwa 4000 Patientinnen und Patienten mit sämtlichen Herz- und Gefäßerkrankungen an. Ursache und Behandlung des Herzinfarktes sind in unserem Haus nicht nur ein medizinisches Thema, sondern auch ein wissenschaftliches. Damit können wir ein Versorgungsniveau gewährleisten, das sich stets auf dem aktuellsten Stand befindet. Was ebenso für die Vorbeugung gilt, denn der beste Erfolg ist es immer noch, Herzinfarkte von vornherein zu vermeiden. Eine Besonderheit in unserem Haus ist die Sektion Elektrophysiologie / Rhythmologie. Dort arbeiten stark spezialisierte Kräfte daran, Herzrhythmusstörungen besser zu verstehen und zu therapieren. Gerade auf diesem Gebiet hat die Wissenschaft zuletzt enorme Fortschritte gemacht. Beratungen zu diesem Thema bieten wir einmal monatlich in unserer „offenen Rhythmussprechstunde“ an. Eine weitere Besonderheit ist die ICD-Selbsthilfegruppe für Menschen, die einen implantierten Defibrillator in sich tragen.
Weitere Behandlungsangebote:
Die Medizinische Klinik I befasst sich mit vielen verschiedenen Krankheitsbildern. Schwerpunkte bilden dabei die Allgemeine Innere Medizin und die Endokrinologie, die sich mit Erkrankungen der Drüsen und Hormonstörungen befasst und dabei die Diabetologie sowie Stoffwechselerkrankungen mit einschließt. Hinzu kommen die Ernährungsmedizin sowie die Gastroenterologie (Erkrankungen des Magen-Darm-Traktes) und die Hepatologie (Erkrankungen der Leber und der Gallenwege samt Gallenblase und Bauchspeicheldrüse). Nephrologie, also Nierenkrankheiten und damit verbunden die Transplantation von Nieren sind ein weiteres Spezialgebiet unserer Klinik. Krankenversorgung auf höchstem Niveau und mit modernsten Verfahren ist auf diesen Gebieten durchweg gewährleistet. Das gilt für die Hormon- und Stoffwechselanalytik, für zeitgemäße Diabetestechnologien und ebenso für hochmoderne Diagnoseverfahren mithilfe von Ultraschall oder Endoskopie. Auch beherrschen unsere Fachkräfte sämtliche Verfahren der Nierenersatztherapie und sind bei entsprechender Notwendigkeit vertraut mit palliativ-medizinischen Konzepten. Die Pflegekräfte und ebenso das medizinische und therapeutische Personal haben dabei trotzdem nicht die Maschinen, sondern den Menschen mit all seinen Anliegen, Ängsten und Bedürfnissen im Blick.
Organe, die Harn bilden und ihn ableiten, sind das Fachgebiet der Urologie. Konkret sind das bei beiden Geschlechtern Niere und Harnblase sowie Harnleiter und Harnröhre. Die Urologie ist darüber hinaus zuständig für Krankheiten an männlichen Geschlechtsorganen, zum Beispiel Hoden, Penis und Prostata. In der Praxis haben es die aus Angehörigen medizinischer, pflegerischer und therapeutischer Berufe zusammengesetzten Teams unserer Klinik mit vielerlei Krankheitsbildern zu tun. Das sind unter anderem Entzündungen und Verletzungen, Fehlbildungen und immer wieder auch Krebserkrankungen. Zur Verfügung stehen dabei hochmoderne Techniken und Geräte. Die Roboter-assistierte Chirurgie (da Vinci®) steht für minimalinvasive Chirurgie auf höchstem Niveau und bietet bestmögliche Behandlungserfolge bei geringstmöglichen Nebenwirkungen.
Weitere Schwerpunkte:
Auch und gerade bei einer Strahlentherapie kommt es entscheidend auf die Dosis an. Gutartige Erkrankungen wie Fersensporn, Tennis-Ellbogen, Schulterschmerzen oder Arthrosen an verschiedenen Gelenken können durch eine Reizbestrahlung oft erfolgreich behandelt werden. Die Strahlung ist dabei so schwach, dass keinerlei Gewebe abgetötet wird und das Risiko auch sonst sehr gering ist. Ganz anders sieht es aus, wenn eine Strahlentherapie eingesetzt wird, um Krebs zu beseitigen oder dessen Wachstum zu hemmen. Eine hohe Dosierung ist dann unerlässlich, umso mehr kommt es darauf an, die Strahlen so genau auszurichten, dass möglichst wenig gesundes Gewebe beeinträchtigt wird. Zwei moderne Linearbeschleuniger sowie ein Brachytherapie-Gerät bieten dafür in unserer Klinik beste technische Möglichkeiten. Wir können auf diese Weise alle Möglichkeiten der zeitgemäßen Strahlentherapie bieten und darüber hinaus zahlreiche Spezialbehandlungen. Unter anderem verstehen sich Teams unseres Hauses auf Radiochirurgie bei Augentumoren, auf stereotaktische Hochpräzisionsbestrahlung, auf Ganzkörperbestrahlung und viele weitere anspruchsvolle Verfahren. Angewandt wird Strahlentherapie oft bei Brustkrebs, Prostatakrebs, Lungenkrebs, Darmkrebs, Rachen- und Speiseröhrenkrebs, Gebärmutterkrebs und Hirntumoren sowie im Kampf gegen Metastasen. Ein hohes Gebot ist für uns bei jeder Anwendung die umfassende Aufklärung unser Patientinnen und Patienten. Sie sollen und müssen jederzeit wissen, was aus welchem Grund mit ihnen geschieht.
Bei Rheuma handelt es sich um eine entzündliche Erkrankung der Gelenke. Dieses Problem kann in jedem Alter und in sehr unterschiedlichem Ausmaß auftreten. Typisch für Rheuma sind die oft mit starken Schmerzen verbundenen schubartigen Phasen. Ebenfalls unter den Dachbegriff Rheuma fallen entzündliche Erkrankungen des Bindegewebes. Auch hier finden sich nach Schwere und Art zahlreiche verschiedene Ausprägungen. Und schließlich gehört eine große Zahl von entzündlichen Gefäßerkrankungen in dieses Gebiet der Medizin. Allein das deutet schon an, welch differenzierte Herangehensweise bei rheumatischen Erkrankungen geboten ist. Der Trend zur individualisierten Medizin hat hier einen seiner Ursprünge und erweist sich tatsächlich als hoffnungsvoller Ansatz. Neben der Entwicklung von solchen Therapien nach Maß ist die Früherkennung ein großes Thema für uns. Aus gutem Grund, denn rechtzeitig ergriffene Maßnahmen sind der beste Schutz vor schweren Folgeschäden an Organen.
Die Röntgenaufnahme war das erste und ist wohl immer noch das bekannteste bildgebende Verfahren in der Medizin. Inzwischen hat dieses Gebiet eine rasante Entwicklung erlebt und ist aus vielen Bereichen der Diagnose und Therapie nicht mehr wegzudenken. Die Klinik für Radiologie und Nuklearmedizin verfügt über modernste Geräte, die eingesetzt werden, um Krankheiten zu entdecken oder auch um therapeutische Erfolge einzuschätzen. Unter anderem ist das die MRT (Magnetresonanztomographie) oder auch die CT (Computertomographie). Dank enormer Fortschritte sowohl in der Optik als auch in der digitalen Verarbeitung der Bilddateien sind die Möglichkeiten unseres Hauses größer denn je.
Die Nuklearmedizin wird zur Diagnostik eingesetzt und vielfach auch zur Therape von Krankheiten. So dient die Radioiodtherapie zur Behandlung von gut- und bösartigen Schilddrüsenerkrankungen eingesetzt. Auch bei Hintumoren, Lebertumoren, Knochenkrebs und anderen schweren Erkrankungen lassen sich mit der Nuklearmedizin gute Erfolge erzielen.
Auf unserer Therapiestation 44n werden schwach radiokative Medikamente vor allem bei Schilddrüseneerkrankungen und gegen Tumore eingesetzt. Bestätigt wird die Leistungsfähigkeit unserer Klinik durch vielerlei Zertifikat der Deutschen Röntgengesellschaft und anderer Fachorganisationen.
Herzlich Willkommen
Unter der Leitung von Prof. Dr. med. Peter Mailänder, Vizepräsident der DGPRÄC 2009/2010, bieten wir das gesamte Spektrum der Plastischen und Handchirurgie an.
Wir verfügen über bis zu 21 stationäre Betten auf unserer Normalstation, zusätzliche Betten im Zentralklinikum bei Bedarf, 4 Intensivbetten auf unsere Intensivstation für Schwerbrandverletzte (mit integriertem Op-Saal), sowie 2 Kinderintensivbetten in den Räumen der Kinderklinik. Wir arbeiten in mehreren Operationssälen mit modernster Technik.
Für Notfälle steht ein 24-Stunden-Bereitschaftsdienst zur Verfügung.
Neben der bestmöglicher medizinischer Versorgung liegt uns Ihr Gesamtwohl sehr am Herzen; insofern bitten wie Sie, Ihre Bedürfnisse und Sorgen uns direkt mitzuteilen, damit wir Ihnen helfen und uns für Sie stark machen können.
Ihr Prof. Dr. med. Mailänder & sein Team
Bei Krankheiten im Bereich von Kopf und Hals kommt nicht immer, aber häufig unsere Klinik zum Einsatz. Etwa dann, wenn sich das Hörvermögen verschlechtert oder gar ganz zu versagen droht. Unser Hör- und Implantatzentrum erstellt in solchen Fällen eine sorgfältige Diagnose und leitet daraus unter den zahlreichen Möglichkeiten der Hörrehabilitation die erfolgversprechendsten ab. In Frage kommen grundsätzlich medikamentöse Therapien ebenso wie Implantate.
Die Nase spielt in unserem Haus und nicht weniger für die meisten Menschen schon insofern eine zentrale Rolle, als sie mitten im Gesicht sitzt. Deshalb kann die ästhetische Nasenchirurgie durchaus ihre Berechtigung haben. Selbstverständlich nach intensiver Beratung und auf dem gebotenen fachlichen Niveau. Operative Eingriffe werden aber noch aus ganz anderen Gründen vorgenommen. Etwa bei chronischer Sinusitis, der chronischen Nasennebenhöhlenentzündung. Minimalinvasive Operationstechniken und neuerdings auch die Ballon-Sinuplastik™ versprechen hier sehr gute Heilungsaussichten.
Verschiedene Tumorerkrankungen stehen in der Kopf-Hals-Onkologie im Mittelpunkt. Besonders häufig haben es die Ärztinnen und Ärzte dabei mit dem Plattenepithelkarzinom zu tun, einer speziellen Form des Hautkrebses. Vom Stadium der Diagnose hängt entscheidend ab, in welche Weise therapiert wird.
Überregional bekannt ist unsere Klinik für die Behandlung der Schlafapnoe. Die betroffenen Patienten sind fast immer männlich und weisen im Schlaf Atemaussetzer auf, die nicht nur das allgemeine Wohlbefinden beeinträchtigen, sondern auch zu massiven gesundheitlichen Folgen führen können. Abhilfe schaffen kann eine Schlafmaske, aber auch ein sogenannter Zungenschrittmacher, der durch elektrische Impulse verhindert, dass die Zunge im Schlaf das Atmen blockiert.
Liebe Patienten, liebe Besucher,
herzlich Willkommen in unserer Klinik und auf unserer Website. Auf diesen Seiten können Sie sich nicht nur über die Lübecker Frauenklinik, sondern auch über spezifische Krankheitsbilder, sowie Schwangerschaft und Geburt informieren. Damit Sie sich in unserer Klinik orientieren können, haben wir für Sie diese Informationen zusammengestellt.
Die Besonderheit einer Universitätsfrauenklinik besteht nicht nur darin, dass wir als Zentrum der Maximalversorgung alle wichtigen Fachdisziplinen unter einem Dach vereinen, sondern wir den Anspruch haben die aktuellsten wissenschaftlichen Erkenntnisse rasch in den klinischen Alltag zu integrieren. Wir genießen daher hohes nationales (die Klinik und Ärzte der Klinik gehören im Focus Ranking zu den Besten) und internationales Ansehen in der Betreuung unserer Patientinnen, in Forschung und Lehre.
Unser Spektrum umfasst die Unterstützung bei der Geburt, über die Diagnose und Behandlung gynäkologischer Erkrankungen, sowie gutartiger und bösartiger Erkrankungen der Brustdrüse, bis zu den neusten operativen und medikamentösen Tumortherapien. Alle onkologischen Patientinnen werden obligat psychoonkologisch mitbetreut.
Darüber hinaus pflegen wir eine enge Zusammenarbeit mit den umliegenden Praxen. Wir führen dazu mehrmals im Jahr Fortbildungsveranstaltungen auf dem Campus durch, um unser Netzwerk zu vertiefen. Die Medizin und Praxis nach vorne zu bringen ist uns wichtig. Die Qualität der medizinischen Versorgung ist das wichtigste Ziel in der Medizin. Wir überprüfen sie laufend und lassen sie regelmäßig von externen, unabhängigen Stellen kontrollieren. Für unsere Leistungen wurden wir bereits mit mehreren Qualitätszertifikaten ausgezeichnet. Ihr Wohlbefinden und das Ihres Babys liegen uns ganz besonders am Herzen.
Nur wer gut informiert ist, wird auch rasch wieder gesund. Daher beantworten wir Ihnen gerne offene Fragen zu Krankheit und Therapie, wenn Sie bei uns im Hause sind. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Ihrer Station stehen Ihnen als Ansprechpartner jederzeit zur Verfügung.
Sie als Patientin stehen bei uns im Mittelpunkt und alle Ärzte und Mitarbeiter verfolgen das wichtigste Ziel überhaupt: sie rasch wieder gesund zu machen!
Liebe Patienten, liebe Besucher,
willkommen in der Klinik für Dermatologie, Allergologie und Venerologie der Universität zu Lübeck im Universitätsklinikum Schleswig-Holstein. Die Klinik verfügt über 85 Betten auf zwei Stationen und einer Tegesklinik. Daneben verfügen wir sowohl über eine allgemein dermatologische Sprechstunde als auch über zahlreiche Spezialambulanzen.
Die klinischen Schwerpunkte unserer Klinik liegen auf dem Gebiet der operativen Dermatologie, dem Hautkrebs, chronischen Wunden und Venenerkrankungen. Daneben gibt es besondere Expertisen auf dem Gebiet der Neurodermitis, Psoriasis, Allergien, Haarerkrankungen, Lasertherapie und Ästhetischen Dermatologie. Unsere Klinik ist ein nationales und internationales Referenzzentrum für die Diagnostik und Therapie von Patienten mit blasenbildenden Autoimmunerkrankungen.
In der Grundlagenforschung liegen die Schwerpunkte der Klinik auf dem Gebiet der blasenbildenden Autoimmunerkrankungen der Haut, der Haarbiologie und der Dermato-Endokrinologie.
Unsere Ärzte, Schwestern und Pfleger und alle anderen Mitarbeiter der Klinik freuen sich auf Ihren Besuch.
Ihr Prof. Dr. med. Detlef Zillikens
Die Klinik für Chirurgie umfasst die Bereiche Allgemein- und Viszeralchirurgie, Thorax-, Gefäß- und Transplantationschirurgie des Universitätsklinikums Schleswig- Holstein am Campus Lübeck. Wir decken das gesamte Spektrum der Allgemein- und Viszeralchirurgie und die spezielle Chirurgie der Erkrankungen der Baucheingeweide ab.
Hohe Expertise besteht für Erkrankungen des Brustraums (Thoraxchirurgie) sowie für die Gefäßchirurgie und die interventionelle Gefäßmedizin der großen und kleinen Gefäße. Die Klinik ist eingebettet in ein interdisziplinäres Netzwerk und integraler Bestandteil des Universitären Cancer Center Schleswig-Holstein (UCCSH).
Von der Deutschen Krebsgesellschaft ist die Klinik als Viszeralonkologisches Zentrum mit den Modulen Darmkrebs, Pankreaskrebs und Speiseröhrenkrebs zertifiziert. Jährlich werden in der Klinik über 3.000 Operationen durchgeführt und über 10.000 Patienten ambulant behandelt.
Die Klinik verfügt über mehrere moderne Zentral-Ops und robotische Operationssysteme der neuesten Generation und ist das einzige norddeutsche Exzellenzzentrum für minimalinvasive Chirurgie. Wir freuen uns über Ihr Interesse und laden Sie zu weiterführenden Informationen auf unsere Website ein.
Lungenkrankheiten, Infektionserkrankungen und die Behandlung von Allergien sind die wichtigsten Gebiete für die Medizinische Klinik III. Dazu steht uns das gesamte Spektrum diagnostischer und therapeutischer Möglichkeiten zur Verfügung. Von verschiedenen Methoden der Bronchoskopie (Lungenspiegelung) über die Prüfung der Lungenfunktion bis zu speziellen Problemen wie der Schlafapnoe (gefährliche und meist unbewusste Atemaussetzer im Schlaf) stehen geeignete Techniken und Methoden für nahezu jedes Problem mit dem Atmungsapparat zur Verfügung. Eine besondere Rolle kommt dem Bronchialkarzinom zu. Lungenkrebs ist zwar die am häufigsten zum Tode führende Tumorerkrankung, doch hat die individuell zugeschnittene Kombination verschiedener Therapiemethoden in der jüngeren Vergangenheit zu deutlichen Verbesserungen bei der Lebenszeit wie der Lebensqualität geführt. Jährlich betreuen wir in unserem Haus ungefähr 350 Menschen mit einem Bronchialkarzinom. Spezielle Sprechstunden bieten wird für Krebskranke an, aber auch für Menschen, die an seltenen Lungenkrankheiten beziehungsweise an Allergien oder an HIV und anderen Infektioskrankheiten leiden.
Bitte haben Sie einen Moment Geduld.
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